Im Rahmen des ERA-Net SES Projekts „S-GeoHeat“ konzipiert AEE INTEC ein Niedertemperatur-Fernwärmenetz für die Städte Havza und Ladik in der Türkei durch die Einbindung von Geothermie und industrieller Abwärme.
Im Rahmen des Projekts "Fossil Phase Out" wird ein Leitfaden entwickelt, der Gemeinden, Städten und Regionen, insbesondere Klima- und Energiemodellregionen, Handlungsanweisungen für eine systematische Erweiterung und Dekarbonisierung der leitungsgebundenen Wärmeversorgung bietet.
Das Leitprojekt erprobt anhand von fünf großtechnischen, prototypischen Modelllösungen und konkreten Umsetzungen den Ausstieg aus der fossilen Energieversorgung für die Industrie.
Das übergeordnete Ziel des SUPPORT DHC Projekts ist die Unterstützung einer schnellen Umsetzung von erneuerbaren Energien (EE) und Abwärme für Fernwärme und -kälte (DHC) in Europa.
Im Rahmen des Branchenforschungsprojektes werden anhand von fünf Referenzprojekten standardisierte Prozesse für EU-taxonomiekonforme Sanierungen des österreichischen Gebäudebestandes entwickelt.
Im Projekt NextGES werden die Energiedienstleistungen „Monitoring & Visualisierung“, „Automatische Fehlerdiagnose“ und „Modellprädiktive Regelung“ durch Anwendung von Methoden des Domain-Informed Machine Learning und eines User-zentrierten Ansatzes entwickelt. In zwei steirischen Demonstratoren - „My Smart City Graz“ und „Stanz“ – werden die entwickelten Energiedienstleistungen getestet, verbessert und an die Bedürfnisse der dortigen Anwender angepasst.
Projektgegenstand ist die Erhebung und kartografische Darstellung aller in Österreich verfügbaren erneuerbaren Energiepotenziale für die Anwendungsbereiche Strom, Wärme & Kälte und Kraftstoffe sowie die Verwendung von erneuerbaren Gasen und flüssigen Erneuerbaren in der Industrie für die Jahre 2030 und 2040.
Im Projekt „TESconcrete“ werden innovative Hochleistungsbetonrezepturen für den Einsatz in mulitfunktionalen Fertigteilelementen entwickelt. Diese übernehmen sowohl Dichtheits-, Wärmedämm- und Tragfunktion und werden für den Einsatz in unterirdischen Großwasserwärmespeichern optimiert.
Eine Methode zur Erklärung von Ereignissen in komplexen technischen Systemen soll entwickelt werden. Solche Erklärungen könnten ihre Transparenz verbessern, zu erhöhter Effizienz und Benutzer*innenfreundlichkeit beitragen und sich auf die ökologische Nachhaltigkeit auswirken.
Ziel des Projektes „SOL-E“ ist die pionierhafte Entwicklung einer solidarischen Energiegemeinschaft in der Stadt Graz.